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Δευτέρα 24 Φεβρουαρίου 2014

Anonymous Ευρωπαϊκό Κοινοβούλιο: Δεν άσυλο για Edward Snowden! Παρά όλα τα πλεονεκτήματα του Διαφωτισμού να NSA κατασκοπεία προγράμματα:

Ο Μιχάλης κοινότητα Θαλάσσης Βικιπαίδειας κοινοποίησε φωτογραφία   από Anonymous.

Anonymous
EU-Parlament: Kein Asyl für Edward Snowden! Trotz aller Verdienste um die Aufklärung zu den NSA-Spähprogrammen: Der Innenausschuss des EU-Parlaments will die EU-Staaten nicht dazu auffordern, dem #US-##Whistleblower Edward #Snowden Schutz vor Verfolgung und Auslieferung zu gewähren. Eine entsprechende Forderung von Abgeordneten fand am Mittwoch in einer Ausschusssitzung in Brüssel keine Mehrheit. ...16 Abgeordnete stimmten dafür, 33 dagegen, es gab sieben Enthaltungen. Der Ausschuss für Bürgerliche Freiheiten, Justiz und Inneres stimmte über den Abschlussbericht zum NSA-Untersuchungsausschuss ab, der mit 33 zu 7 Stimmen angenommen wurde.
Der britische
#EU-Abgeordnete Claude #Moraes hatte seinen #beschlussbericht über die #NSA-#Massenüberwachung Anfang Januar vorgestellt. Die Parlamentarier hatten mehr als 500 Änderungswünsche angemeldet. Darunter auch die vom Grünen-Abgeordneten Jan Philipp #Albrecht eingebrachte Ergänzung Nummer 182, wonach die EU-Staaten aufgerufen werden, "etwaig bestehende strafrechtliche Vorwürfe gegen Edward Snowden fallen zu lassen und ihm in Anerkennung seines Status als Informant und international agierender Menschenrechtsaktivist Schutz vor strafrechtlicher Verfolgung, Ausweisung und Auslieferung durch Drittparteien zu gewähren".
Schon vor der Abstimmung war klar, dass diese Forderung nicht durchgehen würde. "Das war eine rote Linie für die Rechten. Es hat nie eine realistische Mehrheit dafür gegeben", sagte Moraes nach Angaben des britischen Guardian. Auch die Sozialdemokraten wollten den Antrag nicht unterstützen. "Ich sehe bei uns keine Mehrheit für den Schutzantrag", sagte die
#SPD-Innenexpertin Birgit Sippel: "Aber wenn wir nicht geschlossen dafür stimmen, reicht es nicht."
Mehreren Medien zufolge soll es großen Druck von den nationalen Regierungen gegeben haben, diesen Passus zu blockieren. Es wird befürchtet, dass dadurch die Beziehungen zu
#Washington belastet würden. "Ich hätte mir gewünscht, dass das Parlament mutiger ist", sagte Sippel weiter. Angenommen wurde hingegen der Vorschlag Nummer 184, mit dem die #EU-Staaten zu einer eingehenden Prüfung der Möglichkeit aufgefordert werden, "Informanten internationalen Schutz vor strafrechtlicher Verfolgung zu gewähren".
Auf 60 Seiten hatte Moraes die Ergebnisse des sechsmonatigen Ausschusses zusammengefasst. Darin prangerte er die Existenz eines weitreichenden, komplexen und technisch sehr weit entwickelten Systems der USA und einiger EU-Länder zum Sammeln, Speichern und Analysieren von Kommunikations- und Standortdaten von Menschen in aller Welt an. Als Konsequenz forderte der Entwurf den Stopp des Safe-Harbor- und Swift-Abkommens zum Datenaustausch mit den USA. Zudem müsse die EU einen "Digitalen-Habeas-Corpus-Akt zum Schutz der Privatsphäre" einführen. Dazu gehöre die schnelle Verabschiedung der europäischen Datenschutzverordnung.

Ευρωπαϊκό Κοινοβούλιο: Δεν άσυλο για Edward Snowden! Παρά όλα τα πλεονεκτήματα του Διαφωτισμού να NSA κατασκοπεία προγράμματα: Η εγχώρια Υποθέσεων του Ευρωπαϊκού Κοινοβουλίου θέλει η ΕΕ δεν έκκληση, ‪#‎US_‬-‪#‎Whistleblower‬ Edward ‪#‎Snowden‬ να παράσχουν προστασία από τη δίωξη και την έκδοση. Αντίστοιχες ανάγκες των μελών στην πλειοψηφία συμφώνησαν σε μια συνεδρίαση της Επιτροπής στις Βρυξέλλες, την Τετάρτη. 16 βουλευτές ψήφισαν υπέρ, 33 κατά, υπήρχαν επτά αποχές.... Η Επιτροπή Πολιτικών Ελευθεριών, Δικαιοσύνης και Εσωτερικών Υποθέσεων ψήφισε για την τελική έκθεση στην Επιτροπή NSA εξεταστική, ενέκρινε 33-7 ψήφοι.
Το βρετανικό
‪#‎EU‬ Αναπληρωτής Claude ‪#‎Moraes‬ είχε παρουσιάσει του ‪#‎beschlussbericht‬ για την ‪#‎NSA‬ ‪#‎Massenüberwachung‬ στις αρχές Ιανουαρίου. Οι βουλευτές είχαν καταγραφεί πάνω από 500 τροπολογίες. Συμπεριλαμβανομένων εκείνων της πράσινο αντιπροσώπων Jan Philipp έφερε ‪#‎Albrecht‬ συμπλήρωμα αριθμό 182, σύμφωνα με την οποία τα μέλη της ΕΕ καλούνται, «οποιαδήποτε υπάρχουσα ποινική δίωξη κατά τις πτώση Edward Snowden και να χορηγήσει σε αναγνώριση του καθεστώτος ως πληροφοριοδότης και διεθνώς ενεργός προστασίας των ανθρωπίνων δικαιωμάτων ακτιβιστής κατά της δίωξης, απέλασης και έκδοσης από τρίτους».
Ακόμη και πριν από την ψηφοφορία, κατέστη σαφές ότι η απαίτηση αυτή δεν θα πρέπει να περάσουν από. "Που ήταν μια κόκκινη γραμμή για τα δικαιώματα. Moraes είπε να έχει υπάρξει ποτέ ένα ρεαλιστικό πλειοψηφία", σύμφωνα με την Guardian Ηνωμένο Βασίλειο. Οι σοσιαλδημοκράτες ήθελε να δεν υποστηρίζουν την πρόταση. «Βλέπω δεν πλειοψηφία την εφαρμογή για την προστασία μας,» είπε το
‪#‎SPD‬ μέσα σε έναν εμπειρογνώμονα, η Birgit Sippel: «Αλλά εάν ψηφίσουμε δεν έχει κλείσει, δεν είναι αρκετό.»
Σύμφωνα με πολλές πηγές, υπήρχε μεγάλη πίεση από τις εθνικές κυβερνήσεις, να εμποδίσει την εφαρμογή του παρόντος τμήματος. Υπάρχει ο φόβος ότι αυτό θα ήταν οι σχέσεις με
‪#‎Washington‬. «Θα ήθελα, ότι το Κοινοβούλιο είναι θαρραλέα», είπε Sippel. Ωστόσο, η πρόταση αριθμό 184, με την οποία εγκρίθηκε η τις #EU Πολιτείες υποδείξεις για μια λεπτομερή εξέταση της δυνατότητας, «για τη χορήγηση διεθνούς προστασίας από δίωξη πληροφοριοδότες».
Σε 60 σελίδες, Moraes είχε συνοψίζονται τα αποτελέσματα της Επιτροπής έξι μηνών. Σε αυτό, κατήγγειλε την ύπαρξη ενός συστήματος μεγάλης εμβέλειας, πολύπλοκες και τεχνικά πολύ προηγμένες τις Ηνωμένες Πολιτείες και ορισμένες χώρες της ΕΕ να συλλέγουν, να αποθηκεύουν και να αναλύσει τα στοιχεία επικοινωνίας και την τοποθεσία από ανθρώπους σε όλο τον κόσμο. Ως συνέπεια το σχέδιο που ονομάζεται για τη στάση του το ασφαλής-λιμάνι - και ταχεία συμφωνία για την ανταλλαγή δεδομένων με τις Ηνωμένες Πολιτείες. Επιπλέον, η ΕΕ να θεσπίσει μια «ψηφιακή επίκληση act για την προστασία της ιδιωτικής ζωής». Να ανήκουν στην ταχεία υιοθέτηση του η Ευρωπαϊκή οδηγία για την προστασία. (Μεταφράστηκε από: Bing)
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EU-Parlament: Kein Asyl für Edward Snowden! Trotz aller Verdienste um die Aufklärung zu den NSA-Spähprogrammen: Der Innenausschuss des EU-Parlaments will die EU-Staaten nicht dazu auffordern, dem #US-##Whistleblower Edward #Snowden Schutz vor Verfolgung und Auslieferung zu gewähren. Eine entsprechende Forderung von Abgeordneten fand am Mittwoch in einer Ausschusssitzung in Brüssel keine Mehrheit. 16 Abgeordnete stimmten dafür, 33 dagegen, es gab sieben Enthaltungen. Der Ausschuss für Bürgerliche Freiheiten, Justiz und Inneres stimmte über den Abschlussbericht zum NSA-Untersuchungsausschuss ab, der mit 33 zu 7 Stimmen angenommen wurde.

Der britische #EU-Abgeordnete Claude #Moraes hatte seinen #beschlussbericht über die #NSA-#Massenüberwachung Anfang Januar vorgestellt. Die Parlamentarier hatten mehr als 500 Änderungswünsche angemeldet. Darunter auch die vom Grünen-Abgeordneten Jan Philipp #Albrecht eingebrachte Ergänzung Nummer 182, wonach die EU-Staaten aufgerufen werden, "etwaig bestehende strafrechtliche Vorwürfe gegen Edward Snowden fallen zu lassen und ihm in Anerkennung seines Status als Informant und international agierender Menschenrechtsaktivist Schutz vor strafrechtlicher Verfolgung, Ausweisung und Auslieferung durch Drittparteien zu gewähren".

Schon vor der Abstimmung war klar, dass diese Forderung nicht durchgehen würde. "Das war eine rote Linie für die Rechten. Es hat nie eine realistische Mehrheit dafür gegeben", sagte Moraes nach Angaben des britischen Guardian. Auch die Sozialdemokraten wollten den Antrag nicht unterstützen. "Ich sehe bei uns keine Mehrheit für den Schutzantrag", sagte die #SPD-Innenexpertin Birgit Sippel: "Aber wenn wir nicht geschlossen dafür stimmen, reicht es nicht."

Mehreren Medien zufolge soll es großen Druck von den nationalen Regierungen gegeben haben, diesen Passus zu blockieren. Es wird befürchtet, dass dadurch die Beziehungen zu #Washington belastet würden. "Ich hätte mir gewünscht, dass das Parlament mutiger ist", sagte Sippel weiter. Angenommen wurde hingegen der Vorschlag Nummer 184, mit dem die #EU-Staaten zu einer eingehenden Prüfung der Möglichkeit aufgefordert werden, "Informanten internationalen Schutz vor strafrechtlicher Verfolgung zu gewähren".

Auf 60 Seiten hatte Moraes die Ergebnisse des sechsmonatigen Ausschusses zusammengefasst. Darin prangerte er die Existenz eines weitreichenden, komplexen und technisch sehr weit entwickelten Systems der USA und einiger EU-Länder zum Sammeln, Speichern und Analysieren von Kommunikations- und Standortdaten von Menschen in aller Welt an. Als Konsequenz forderte der Entwurf den Stopp des Safe-Harbor- und Swift-Abkommens zum Datenaustausch mit den USA. Zudem müsse die EU einen "Digitalen-Habeas-Corpus-Akt zum Schutz der Privatsphäre" einführen. Dazu gehöre die schnelle Verabschiedung der europäischen Datenschutzverordnung.

EU-Parlament: Kein Asyl für Edward Snowden! Trotz aller Verdienste um die Aufklärung zu den NSA-Spähprogrammen: Der Innenausschuss des EU-Parlaments will die EU...-Staaten nicht dazu auffordern, dem ‪#‎US‬-#‪#‎Whistleblower‬ Edward ‪#‎Snowden‬ Schutz vor Verfolgung und Auslieferung zu gewähren. Eine entsprechende Forderung von Abgeordneten fand am Mittwoch in einer Ausschusssitzung in Brüssel keine Mehrheit. 16 Abgeordnete stimmten dafür, 33 dagegen, es gab sieben Enthaltungen. Der Ausschuss für Bürgerliche Freiheiten, Justiz und Inneres stimmte über den Abschlussbericht zum NSA-Untersuchungsausschuss ab, der mit 33 zu 7 Stimmen angenommen wurde.
Der britische ‪#‎EU‬-Abgeordnete Claude ‪#‎Moraes‬ hatte seinen ‪#‎beschlussbericht‬ über die ‪#‎NSA‬-‪#‎Massenüberwachung‬ Anfang Januar vorgestellt. Die Parlamentarier hatten mehr als 500 Änderungswünsche angemeldet. Darunter auch die vom Grünen-Abgeordneten Jan Philipp ‪#‎Albrecht‬ eingebrachte Ergänzung Nummer 182, wonach die EU-Staaten aufgerufen werden, "etwaig bestehende strafrechtliche Vorwürfe gegen Edward Snowden fallen zu lassen und ihm in Anerkennung seines Status als Informant und international agierender Menschenrechtsaktivist Schutz vor strafrechtlicher Verfolgung, Ausweisung und Auslieferung durch Drittparteien zu gewähren".
Schon vor der Abstimmung war klar, dass diese Forderung nicht durchgehen würde. "Das war eine rote Linie für die Rechten. Es hat nie eine realistische Mehrheit dafür gegeben", sagte Moraes nach Angaben des britischen Guardian. Auch die Sozialdemokraten wollten den Antrag nicht unterstützen. "Ich sehe bei uns keine Mehrheit für den Schutzantrag", sagte die ‪#‎SPD‬-Innenexpertin Birgit Sippel: "Aber wenn wir nicht geschlossen dafür stimmen, reicht es nicht."
Mehreren Medien zufolge soll es großen Druck von den nationalen Regierungen gegeben haben, diesen Passus zu blockieren. Es wird befürchtet, dass dadurch die Beziehungen zu ‪#‎Washington‬ belastet würden. "Ich hätte mir gewünscht, dass das Parlament mutiger ist", sagte Sippel weiter. Angenommen wurde hingegen der Vorschlag Nummer 184, mit dem die #EU-Staaten zu einer eingehenden Prüfung der Möglichkeit aufgefordert werden, "Informanten internationalen Schutz vor strafrechtlicher Verfolgung zu gewähren".
Auf 60 Seiten hatte Moraes die Ergebnisse des sechsmonatigen Ausschusses zusammengefasst. Darin prangerte er die Existenz eines weitreichenden, komplexen und technisch sehr weit entwickelten Systems der USA und einiger EU-Länder zum Sammeln, Speichern und Analysieren von Kommunikations- und Standortdaten von Menschen in aller Welt an. Als Konsequenz forderte der Entwurf den Stopp des Safe-Harbor- und Swift-Abkommens zum Datenaustausch mit den USA. Zudem müsse die EU einen "Digitalen-Habeas-Corpus-Akt zum Schutz der Privatsphäre" einführen. Dazu gehöre die schnelle Verabschiedung der europäischen Datenschutzverordnung.Δείτε περισσότερα

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